Jetzt auch ohne Worte

Dieses Blog gibt es jetzt etwas länger als ein Jahr. Ich habe darin über sehr unterschiedliche Themen geschrieben, immer irgendwo zwischen Journalismus und Literatur. Dabei hatte ich das Gefühl, dass all das Teil von mir ist und deswegen einen Platz im Blog verdient hat. Trotzdem hatte ich immer auch den Eindruck, dass es zu viel war, zu viele Themen, zu viele Schreibstile und zu viele Leser aus zu vielen unterschiedlichen Interessensgebieten. So hat das Blog letztendlich nie wirklich Fuß fassen können und ich habe mich deshalb dazu entschlossen, es vorerst auf Eis zu legen.

In der nächsten Zeit kann und wird sehr viel passieren und darüber werde ich auch wieder schreiben. Auf diesem Blog, auf einem anderen oder auf Papier. Vorerst aber überlasse ich das Wort denen, die besser damit umgehen können:

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.“ (Buddha)

„Das Leben schrumpft oder dehnt sich aus proportional zum eigenen Mut.“ (Anaïs Nin)

„Die Nacht brach herein, ohne Vorwarnung. Ein Dunkel löste das andere ab. Es war gut und richtig, wieder in Asien zu sein.“ (Christian Kracht)

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